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António Lobo Antunes: Fernando Pessoa: |
Litprom-Literaturtage u.a. mit Patrícia Melo »Kriminalliteratur als globaler Code« ist das Thema der diesjährigen Litprom-Literaturtage in Frankfurt am Main, zu denen neben Krimi-Autor*innen aus Argentinien, Australien, Deutschland, Haiti, Hongkong, Südafrika, Südkorea und Uruguay auch die Brasilianerin Patrícia Melo eingeladen ist. → https://www.litprom.de »... das ist auch mein Land, und ich werde es nicht aufgeben« Luiz Ruffato im Interview mit dem Tagesanzeiger über Brasilien nach dem Amtsantritt von Bolsonaro. → tagesanzeiger.ch Patrícia Melo Platz 1 Weltempfänger Bestenliste
Alexander Roth erklärt das Buch am 28.11. in der Waiblinger Kreiszeitung zum → Krimi des Monats. am 8. November wurde in São Paulo zum 60. Mal der renommierte brasilianische Prêmio Jabuti vergeben. → Prêmio São Paulo für Ana Paula Maia Assim na Terra como debaixo da terra als kraftvolle Metapher für die Gegenwart ausgezeichnet. Land des Schreckens »wenn die Institutionen sich dem Unterdrücker schon freiwillig unterwerfen, ist die Dystopie längst Realität.« Ein Beitrag von Eliane Brum in der → Süddeutschen Zeitung vom 24.10.2018 Zutaten für einen Bürgerkrieg »Mir graut vor Brasilien, wenn die, die die Mauern errichten, gewinnen.« José Eduardo Agualusa »Mahlstrom des Erzählens«
Brasilien auf Messers Schneide Luiz Ruffato in der → Süddeutschen Zeitung (30.09.2018) über die Situation in Brasilien vor der Wahl. Ab nach Indien Frankfurter Buchmesse Das Buch der Nachahmungen Babylonisches Wörterbuch In Machado de Assis’ Geschichten steht grundsätzlich alles auf dem Kopf. (…) Katharina Teutsch im → Deutschlandfunk, 26.08.2018 über Machado de Assis: Babylonisches Wörterbuch, übers.: Marianne Gareis und Melanie Strasser. Macht, Erinnerung, Vergessen …
Momentaufnahmen der KriseDer kapverdische Schriftsteller Germano Almeida erhält mit dem Prémio Camões den wichtigsten Literaturpreis der portugiesischsprachigen Länder. »So wollen wir nicht enden«
Valerie Heintges sieht in Daniel Galera: So enden wir (Meia noite e meia, übers.: Nicolai von Schweder-Schreiner, Suhrkamp 2018) einen »packenden Abgesang auf die Millenials« Tagblatt, 16.05.2018 https://www.tagblatt.ch/ »Schreiben am offenen Herzen«
»Galera schreibt derart dicht an der Wirklichkeit, dass diese heiß und flüssig vor uns ersteht.« schwärmt Eberhard Geisler in der Frankfurter Rundschau vom 30.04. über den Roman So enden wir (Meia noite e vinte, übers.: Nicolai von Schweder-Scheiner) von Daniel Galera. Der brasilianische Schrifsteller Juilán Fuks den Anna Seghers-Preis für »Nachwuchsautoren aus dem deutschen Sprachraum und Lateinamerika«. Er teilt sich den Preis mit der deutschen Autorin Manja Präkels Letzte Bearbeitung: Twittern weiter zu: |
2018 - in deutscher Übersetzung Patricia Melo: Machado de Assis: Das babylonische Wörterbuch. Hélia Correia: Zwanzig Stufen und andere Erzählungen … … |
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… so dass man nie genau weiß, ob sich die Katastrophe nur im Kopf abspielt oder bereits Realität ist« Margrit Klingler-Clavijo im Deutschlandfunk (12.06.2018) über Daniel Galera: So enden wir (Meia noite e meia, aus dem Portugiesischen von Nicolai von Schweder-Schreiner, Suhrkamp 2018)