angola . brasil . cabo verde . guiné-bissau . moçambique . portugal . são tomé e príncipe . timor lorosae Literatur aus dem Portugiesischen - 2018


2001-2017


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Neu:

Patrícia Melo: Der Nachbar. Übers.: Barbara Mesquita. Klett-Cotta 2018
Patricia Melo:
Der Nachbar.
Gog Magog. Aus dem Portugiesischen von Barbara Mesquita. Klett-Cotta 2018.


António Lobo Antunes:
Vom Wesen der Götter.
Aus dem Portugiesischen von Maralde Meyer-Minnemann. Luchterhand Literaturverlag 2018.


Fernando Pessoa:
Ich, Ich, Ich. 
Selbstzeugnisse und Erinnerungen von Zeitgenossen.
Aus dem Portugiesischen von Inés Koebel

S. Fischer Verlag, Frankfurt 2018

Litprom-Literaturtage u.a. mit Patrícia Melo

»Kriminalliteratur als globaler Code« ist das Thema der diesjährigen Litprom-Literaturtage in Frankfurt am Main, zu denen neben Krimi-Autor*innen aus Argentinien, Australien, Deutschland, Haiti, Hongkong, Südafrika, Südkorea und Uruguay auch die Brasilianerin Patrícia Melo eingeladen ist. → https://www.litprom.de


»... das ist auch mein Land, und ich werde es nicht aufgeben«

Luiz Ruffato im Interview mit dem Tagesanzeiger über Brasilien nach dem Amtsantritt von Bolsonaro. → tagesanzeiger.ch


Patrícia Melo Platz 1 Weltempfänger Bestenliste

Patrícia Melo: Der Nachbar. Buchcover. Link zur Weltempfänger Bestenliste bei Litprom.
Patrícia Melo: Der Nachbar
(Gog Magog) übersetzt von Barbara Mesquita, Klett-Cotta steht auf Platz 1 der aktuellen Litprom-Bestenliste → Weltempfänger.

Alexander Roth erklärt das Buch am 28.11. in der Waiblinger Kreiszeitung zum → Krimi des Monats.


Prêmio Jabuti 2018

am 8. November wurde in São Paulo zum 60. Mal der renommierte brasilianische Prêmio Jabuti vergeben. 


Prêmio São Paulo für  Ana Paula Maia

Assim na Terra como debaixo da terra als kraftvolle Metapher für die Gegenwart ausgezeichnet.


Land des Schreckens

»wenn die Institutionen sich dem Unterdrücker schon freiwillig unterwerfen, ist die Dystopie längst Realität.« Ein Beitrag von Eliane Brum in der → Süddeutschen Zeitung vom 24.10.2018


Zutaten für einen Bürgerkrieg

»Mir graut vor Brasilien, wenn die, die die Mauern errichten, gewinnen.« José Eduardo Agualusa


»Mahlstrom des Erzählens«


António Lobo Antunes: Vom Wesen der Götter
(übers.: Maralde Meyer-Minnemann) rezensiert von Michael Kegler in: Neues Deutschland, 09.10.2018 und von Katharina Döbler im Kulturradio rbb, 15.10.2018


Brasilien auf Messers Schneide

Luiz Ruffato in der → Süddeutschen Zeitung (30.09.2018) über die Situation in Brasilien vor der Wahl.


Ab nach Indien

Der Hippie als Avantgarde des Massentourismus, der Magic-Bus als Vehikel der Läuterung … Lothar Müller rezensiert in der → Süddeutschen Zeitung (26.09.2018) den Roman Hippie von Paulo Coelho (Übersetzt von Maralde Meyer-Minnemann).


Frankfurter Buchmesse

Die portugiesische Sprache wird auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse (10.-14.10.) von Isabela Figueiredo (Portugal), Bianca Santana, João Paulo Cuenca und Geovani Martins (Brasilien) sowie Kalaf Epalanga (Angola). vertreten … >>>


Das Buch der Nachahmungen

»Das Streben nach akademischem Ruhm und einem Sinn im Leben endet in einer Farce«, schreibt Albert von Brunn in seiner Rezension des Romans O livro da imitação e do esquecimento von Luis Krausz >>>


Babylonisches Wörterbuch

In Machado de Assis’ Geschichten steht grundsätzlich alles auf dem Kopf. (…) Katharina Teutsch im → Deutschlandfunk, 26.08.2018 über Machado de Assis: Babylonisches Wörterbuch, übers.: Marianne Gareis und Melanie Strasser.


Macht, Erinnerung, Vergessen …

Das Lachen des Geckos (O vendedor de passados) von José Eduardo Agualusa ist als Taschenbuch im Unionsverlag erschienen. Lisa Ndokwu rezensiert die Neuauflage auf → afrikanet.info (09.08.18) 


Momentaufnahmen der Krise

… so dass man nie genau weiß, ob sich die Katastrophe nur im Kopf abspielt oder bereits Realität ist« Margrit Klingler-Clavijo im Deutschlandfunk (12.06.2018) über Daniel Galera: So enden wir (Meia noite e meia, aus dem Portugiesischen von Nicolai von Schweder-Schreiner, Suhrkamp 2018)


Der kapverdische Schriftsteller Germano Almeida erhält mit dem Prémio Camões den wichtigsten Literaturpreis der portugiesischsprachigen Länder. 


»So wollen wir nicht enden«

Valerie Heintges sieht in Daniel Galera: So enden wir (Meia noite e meia, übers.: Nicolai von Schweder-Schreiner, Suhrkamp 2018) einen »packenden Abgesang auf die Millenials« Tagblatt, 16.05.2018 https://www.tagblatt.ch/


»Schreiben am offenen Herzen«

»Galera schreibt derart dicht an der Wirklichkeit, dass diese heiß und flüssig vor uns ersteht.« schwärmt Eberhard Geisler in der Frankfurter Rundschau vom 30.04. über den Roman So enden wir (Meia noite e vinte, übers.: Nicolai von Schweder-Scheiner) von Daniel Galera.


Der brasilianische Schrifsteller Juilán Fuks den Anna Seghers-Preis für »Nachwuchsautoren aus dem deutschen Sprachraum und Lateinamerika«. Er teilt sich den Preis mit der deutschen Autorin Manja Präkels

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weiter zu:

2018 - in deutscher Übersetzung

Patricia Melo:
Der Nachbar.
Gog Magog. Aus dem Portugiesischen von Barbara Mesquita. Klett-Cotta 2018.

António Lobo Antunes:
Vom Wesen der Götter.
Da natureza dos deuses. Aus dem Portugiesischen von Maralde Meyer-Minnemann. Luchterhand Literaturverlag, 2018


Mauricio Lyrio:
Die Erinnerung des Felsens.
Memória da Pedra. Aus dem Portugiesischen von Wiebke Augustin und Carla Köser.

Arara Verlag, 2018

Fernando Pessoa:
Ich Ich Ich.
Selbstzeugnisse und Erinnerungen von Zeitgenossen.
Aus dem Portugiesischen von Inés Koebel

S. Fischer Verlag, 2018

José Rodrigues dos Santos: Der Schlüssel des Salomon.
Aus dem portugiesischen von Viktoria Reich.

Luzar Publishing, 2018

Machado de Assis: Das babylonische Wörterbuch.
Aus dem Portugiesischen von Marianne Gareis und Melanie Strasser.
Manesse Verlag, 2018

Hélia Correia: Zwanzig Stufen und andere Erzählungen
(Vinte degraus) Aus dem Portugiesischen von Dania Schüürmann
Leipziger Literaturverlag, 2018


Daniel Galera: So enden wir

(Meia noite e vinte) Aus dem brasilianischen Portugiesisch von Nicolai von Schweder-Schreiner.
Suhrkamp Verlag, 2018