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Neu aus dem PortugiesischenBei Assoziation A ist ein neuer Roman von Luiz Ruffato erschienen: Ich war in Lissabon und dachte an dich (Estive em Lisboa e lembrei de você). In einem Monolog über zwei Kapitel erzählt dort Serginho aus Cataguases, warum er mit dem Rauchen aufhörte und schließlich doch wieder anfangen musste, und wie es ihn dabei von Minas Gerais bis nach Lissabon verschlug. Es ist eine »bei allem Ernst des Themas höchst vergnügliche« Schelmengeschichte über Migration nach Europa, wie Wera Reusch in ihrer Rezension für WDR 3 feststellt. Luiz Ruffato: Estive em Lisboa e lembrei de você erschien in Brasilien 2009 im Rahmen der legendären Reihe »Amores expressos« der Companhia das Letras, das brasilianische Literaten in unterschiedlichste Gegenden der Welt schickte mit dem Auftrag, darüber einen Roman zu verfassen. Ins Deutsche übersetzt wurden aus diesem Projekt bislang Bernardo Carvalho: Filho da Mãe (Dreihundert Brücken, übers.: Karin von Schweder-Schreiner, Luchterhand 2013) sowie João Paulo Cuenca:O único final feliz para uma estória de amor é um acidente (Das einzig glückliche Ende einer Liebesgeschichte ist ein Unfall, übers.: Michael Kegler, A1 Verlag 2012) novacultura, 08.09.2015
»Banalizar o Livro« Ein Interview mit
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Rezensionen auf: http://denkzeiten.com/: Es ist ein Roman, der die ganze Klaviatur des Lebens spielt, von der Liebe über Beziehungen, Trennungen hin zum Neuanfang.
Ondjaki Angola Entdecken Manuel Jorge Marmelo
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