In Machado de Assis’ Geschichten steht grundsätzlich alles auf dem Kopf. (…) Katharina Teutsch im → Deutschlandfunk, 26.08.2018 über Machado de Assis: Babylonisches Wörterbuch, übers.: Marianne Gareis und Melanie Strasser.

Das Lachen des Geckos (O vendedor de passados) von José Eduardo Agualusa ist als Taschenbuch im Unionsverlag erschienen. Lisa Ndokwu rezensiert die Neuauflage auf afrikanet.info (09.08.18)

… so dass man nie genau weiß, ob sich die Katastrophe nur im Kopf abspielt oder bereits Realität ist« Margrit Klingler-Clavijo im Deutschlandfunk (12.06.2018) über Daniel Galera: So enden wir (Meia noite e meia, aus dem Portugiesischen von Nicolai von Schweder-Schreiner, Suhrkamp 2018)

Der kapverdische Schriftsteller Germano Almeida erhält mit dem Prémio Camões den wichtigsten Literaturpreis der portugiesischsprachigen Länder. 

Valerie Heintges sieht in Daniel Galera: So wollen wir enden (Meia noite e meia, übers.: Nicolai von Schweder-Schreiner, Suhrkamp 2018) einen »packenden Abgesang auf die Millenials« Tagblatt, 16.05.2018 https://www.tagblatt.ch/

»Galera schreibt derart dicht an der Wirklichkeit, dass diese heiß und flüssig vor uns ersteht.« schwärmt Eberhard Geisler in der Frankfurter Rundschau vom 30.04. über den Roman So enden wir (Meia noite e vinte, übers.: Nicolai von Schweder-Scheiner) von Daniel Galera.

Der brasilianische Schrifsteller Juilán Fuks den Anna Seghers-Preis für »Nachwuchsautoren aus dem deutschen Sprachraum und Lateinamerika«. Er teilt sich den Preis mit der deutschen Autorin Manja Präkels

Mia Couto geht mit seinem Roman Imani auf Lesereise. Stationen sind Berlin, Leipzig, Köln, Heidelberg und Frankfurt (Main)

Luiz Ruffato im Interview mit der Frankfurter Rundschau (10.04.2018): http://www.fr.de/

Daniel Galeras neuer Roman So enden wir (übers.: Nicolai von  Schweder-Schreiner, Suhrkamp 2018) rezensiert in Zeit (15.3.) , Spex (12.03.) und taz (18.03.)